Nachdem ich in dieser Woche im Hoesch Museum und einen Tag später auch von der eigenen Familie in Hörde wieder darauf angesprochen wurde, kommt hier in diesem Sonntagseintrag noch einmal der Artikel aus der WAZ von Frau Heidemann. Sagen muss ich dazu, dass ein ganz ähnliches Gespräch ich mit einem Volontär Dortmund (lokal) der Ruhrnachrichten geführt habe, der aber offenbar mehr einer eigenen inneren Stimme als meinen Antworten folgte. Erstaunlich also, dass die eine Gesprächspartnerin (WAZ) sehr gut mein Verhältnis zu Dortmund wiedergeben konnte. Der andere aber seinen Text fertig gehabt haben muss, bevor er mit mir sprach. Ich weiß nicht genau, was für ein journalistischer Ansatz seiner war. Mein Appell jetzt, ganz einfach: Glauben Sie der WAZ und nicht den Ruhrnachrichten und dem Beitrag dort vom 24.9.2020.